"hi." er klopft an die tür. ich fange an zu lächeln und stehe auf. "hallo." sagte ich unschuldig und strecke mich. "wo warst du gestern?" "es tut mir leid, ich hatte keine lust mehr. bist du jetzt sauer?" ich blicke ihn an. "nein, bin ich nicht. komm." er nimmt meine hand und zerrt mich raus. "aber ich kann nicht raus, du weißt, ich bin in einer klinik!" flüstere ich und versuche aus seinem festen griff wieder rauszukommen. verlegen lächelt er mich an. "okay, ich komm mit. aber nicht so lange, ja?" er nickte. zusammen, hand in hand, rannten wir raus. als wir das große tor hinter uns hatten, war ich mega erleichtert. minutenlang blickte er mich an. "darf ich dich küssen?" stotterte er.  "wieso?" lachte ich. es kam mir so vor, als ob wir in so einem dramatischem teenagerfilm sind. "ja oder nein?" ich nickte mit dem kopf. er kam näher, hielt mich an meinen taillen fest und küsste mich.